Datenschutzhinweise für die Erteilung eines Hinweises an die Hinweisgeberstelle der Clinton Großhandels-GmbH
Datenschutzrechtlich Verantwortlicher
Verantwortlicher für die Datenverarbeitung ist die Hinweisgeberstelle der CLINTON Großhandels-GmbH, Handwerkerstr. 19, 15366 Hoppegarten („Hinweisgeberstelle“ oder „der Verantwortliche“).
Betroffener (m/w/d) der Datenverarbeitung
Betroffener dieser Datenverarbeitung ist ein „Hinweisgeber“ im Sinne des Hinweisgeberschutzgesetzes, also eine Person, die einen Hinweis nach dem Hinweisgeberschutzgesetz an die E-Mail-Adresse hinweis@clinton.de sendet („Betroffener“).
Datenschutzbeauftragter
Der Datenschutzbeauftragte von CLINTON ist Herr Tim Barownick, Handwerkerstraße 19, 15366 Hoppegarten, datenschutz@CLINTON.de.
Beschreibung und Zweck der Datenverarbeitung
Durch einen Aufruf der Website clinton.de werden von dieser bestimmte Informationen gespeichert, weshalb neben diesen Datenschutzhinweisen für den Aufruf der Website zusätzlich die Datenschutzerklärung der aufgerufenen Internetseite gilt, welche Sie hier finden.
1. Datenerfassung beim Besuch der Website
Bei der bloß informatorischen Nutzung unserer Website, also wenn Sie sich nicht registrieren oder uns anderweitig Informationen übermitteln, erheben wir nur solche Daten, die Ihr Browser an unseren Server übermittelt (sog. „Server-Logfiles“). Wenn Sie unsere Website aufrufen, erheben wir die folgenden Daten, die für uns technisch erforderlich sind, um Ihnen die Website anzuzeigen:
- Unsere besuchte Website
- Datum und Uhrzeit zum Zeitpunkt des Zugriffes
- Menge der gesendeten Daten in Byte
- Quelle/Verweis, von welchem Sie auf die Seite gelangten
- Verwendeter Browser
- Verwendetes Betriebssystem
- Verwendete IP-Adresse (ggf.: in anonymisierter Form)
Die Verarbeitung erfolgt gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO auf Basis unseres berechtigten Interesses an der Verbesserung der Stabilität und Funktionalität unserer Website. Eine Weitergabe oder anderweitige Verwendung der Daten findet nicht statt. Wir behalten uns allerdings vor, die Server-Logfiles nachträglich zu überprüfen, sollten konkrete Anhaltspunkte auf eine rechtswidrige Nutzung hinweisen.
2. Wendet sich ein Betroffener an die Hinweisgeberstelle, werden zusätzlich folgende personenbezogene Daten verarbeitet:
Die E-Mail-Adresse, mit welcher der Hinweis übermittelt wird, der Zeitpunkt der Anfrage und weitere Daten, die Sie uns mitteilen, wie z.B. Ihr Vorname, Name, Ihre Adresse, Ihre Position im Unternehmen, der Name des Unternehmens, in dem Sie tätig sind, Ihr Anliegen. Diese Daten werden ausschließlich für die Bearbeitung des Hinweises und etwaige erforderliche Folgemaßnahmen verwendet.
Weitergabe der Daten an Dritte
Die Hinweisgeberstelle behandelt die Identität des Hinweisgebers und die der Personen, auf die sich die Meldung oder Offenlegung bezieht, vertraulich.
Die Identität der vorgenannten Personen wird ausschließlich den Personen, die für die Entgegennahme von Meldungen oder für das Ergreifen von Folgemaßnahmen zuständig sind, sowie den Personen, welche sie bei der Erfüllung dieser Aufgaben unterstützen, bekannt werden.
Folgemaßnahmen sind die Maßnahmen, die zur Prüfung der Stichhaltigkeit einer Meldung, zum weiteren Vorgehen gegen den gemeldeten Verstoß oder zum Abschluss des Verfahrens, notwendig sind.
Vor einer Weitergabe von Informationen an eine der in dem Hinweisgeberschutzgesetz genannten Stellen wird der Betroffene hierüber informiert, soweit dies nicht dem Ermittlungszweck zuwiderläuft oder der Betroffenen keine Kontaktdaten angegeben hat.
Rechtsgrundlagen
Die zur Bearbeitung eines Hinweises nach dem Hinweisgeberschutzgesetz erhobenen Daten werden auf der Grundlage von Art. 6 (1)c DSGVO, zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtung nach dem Hinweisgeberschutzgesetz, verarbeitet.
Werden personenbezogene Daten auf der Grundlage einer ausdrücklichen Einwilligung erhoben, ist Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.
Die Datenerhebung insbesondere technischer Daten kann darüber hinaus auch auf der Grundlage unseres berechtigten Interesses an der Funktionsfähigkeit und Effektivität des Meldekanals gemäß Art. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO erfolgen.
Dauer der Speicherung
Die durch einen Hinweis von dem Betroffenen übermittelten Daten werden vom Verantwortlichen auf der Grundlage von Art. 6 (1)c DSGVO erhoben, ausgewertet und regelmäßig spätestens nach drei Jahren gelöscht, es sei denn eine darüberhinausgehende Speicherung ist zur Bearbeitung des Hinweises und/oder aufgrund steuer- und handelsrechtlicher Aufbewahrungsfristen oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung etwaiger Rechtsansprüche erforderlich.
Werden personenbezogene Daten auf Grundlage einer ausdrücklichen Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO erhoben, werden diese Daten so lange gespeichert, bis der Betroffene seine Einwilligung widerruft.
Existieren gesetzliche Aufbewahrungsfristen für Daten, die im Rahmen rechtsgeschäftlicher bzw. rechtsgeschäftsähnlicher Verpflichtungen auf der Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO verarbeitet werden, werden diese Daten nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind und/oder unsererseits kein berechtigtes Interesse an der Weiterspeicherung fortbesteht.
Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO werden diese Daten so lange gespeichert, bis der Betroffene sein Widerspruchsrecht nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO ausübt, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Sofern sich aus den sonstigen Informationen dieser Erklärung über spezifische Verarbeitungssituationen nichts anderes ergibt, werden gespeicherte personenbezogene Daten im Übrigen dann gelöscht, wenn sie für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind.
Rechte der betroffenen Person
Das geltende Datenschutzrecht gewährt dem Betroffenen gegenüber dem Verantwortlichen hinsichtlich der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten die nachstehenden Betroffenenrechte (Auskunfts- und Interventionsrechte), wobei für die jeweiligen Ausübungsvoraussetzungen auf die angeführte Rechtsgrundlage verwiesen wird:
- Auskunftsrecht gemäß Art. 15 DSGVO;
- Recht auf Berichtigung gemäß Art. 16 DSGVO;
- Recht auf Löschung gemäß Art. 17 DSGVO;
- Recht auf Einschränkung der Verarbeitung gemäß Art. 18 DSGVO;
- Recht auf Unterrichtung gemäß Art. 19 DSGVO;
- Recht auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 DSGVO;
- Recht auf Widerruf erteilter Einwilligungen gemäß Art. 7 Abs. 3 DSGVO;
- Recht auf Beschwerde gemäß Art. 77 DSGVO.
WIDERSPRUCHSRECHT
WENN WIR IM RAHMEN EINER INTERESSENABWÄGUNG IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN AUFGRUND UNSERES ÜBERWIEGENDEN BERECHTIGTEN INTERESSES VERARBEITEN, HABEN SIE DAS JEDERZEITIGE RECHT, AUS GRÜNDEN, DIE SICH AUS IHRER BESONDEREN SITUATION ERGEBEN, GEGEN DIESE VERARBEITUNG WIDERSPRUCH MIT WIRKUNG FÜR DIE ZUKUNFT EINZULEGEN.
MACHEN SIE VON IHREM WIDERSPRUCHSRECHT GEBRAUCH, BEENDEN WIR DIE VERARBEITUNG DER BETROFFENEN DATEN. EINE WEITERVERARBEITUNG BLEIBT ABER VORBEHALTEN, WENN WIR ZWINGENDE SCHUTZWÜRDIGE GRÜNDE FÜR DIE VERARBEITUNG NACHWEISEN KÖNNEN, DIE IHRE INTERESSEN, GRUNDRECHTE UND GRUNDFREIHEITEN ÜBERWIEGEN, ODER WENN DIE VERARBEITUNG DER GELTENDMACHUNG, AUSÜBUNG ODER VERTEIDIGUNG VON RECHTSANSPRÜCHEN DIENT.
WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VON UNS VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN. SIE KÖNNEN DEN WIDERSPRUCH WIE OBEN BESCHRIEBEN AUSÜBEN.
MACHEN SIE VON IHREM WIDERSPRUCHSRECHT GEBRAUCH, BEENDEN WIR DIE VERARBEITUNG DER BETROFFENEN DATEN ZU DIREKTWERBEZWECKEN.